Disco
Bässe dröhnen durch den Raum, Laserlichter durchschneiden die von Rauch geschwängerte Luft, ein Stimmengewirr im Hintergrund, hier und da das klingen von Gläsern und aneinander gestoßen Flaschen. Endlich war Wochenende und ich konnte mich wieder meiner Lieblingsbeschäftigung widmen. Auf einem der lehnenlosen Barhocker sitzen, mir einen Drink nach dem anderen hinter die Binde kippen und dabei Menschen beobachten. Dazu ab und zu mal auf die Tanzfläche schauen und sich über andere amüsieren, mit dem Hintergedanken es auch nicht besser zu können. Aber man machte sich wenigstens nicht selber zum Affen. Dann ab und zu mal aufstehen und einen Rundgang durch die hoffnungslos verstopften Gänge machen, an deren Ende die Toiletten lagen, die man normalerweise nicht einmal mit der Kneifzange angefasst hätte. Gut das man Mann ist, da stellte sich das Problem nicht.
Erstaunlicher Weise waren die Herrentoiletten aber wesentlich sauberer als die der Damen. Das konnte man zumindest daran erkennen, dass einige der Mädels es vorzogen sich bei den Herren zu erleichtern, zumal bei uns keine Schlange vor der Tür stand.
Wollte dann eine der Mädels zu unseren Toiletten, mussten sie zuerst an den Pinkelrinnen vorbei. Das wiederum gab ein großes Gegröhle bei den Männern und führte oft zu erheiternden Sprüchen. Überhaupt eine seltsame Situation, wenn mehrere Männer eine Schwanzparade ablieferten, während immer wieder Mädels an ihnen vorbei rannten. So manches Mal hatte ich den Verdacht, dass es den Frauen gar nicht darum ging auf unserer Toiletten zu gehen, denn hier gab es für jeden Geschmack etwas zu sehen.
Dieses Mal kam es sogar dazu, dass eine der Frauen stehen blieb und sich alles etwas genauer ansah. Das war dann was für uns Männer. Wer nicht gerade Wasser ließ, rückte sein Prachtstück so ins Licht, dass sie es auch ja sehr genau sah. Das ergab dann ein unheimliches Gejohle und war ein Mords Spaß. Einen Gewinner gab es allerdings nicht, denn sie verschwand dann doch schneller als gedacht und das mit einem ziemlich roten Kopf.
Als ich sie dann in der Disco wieder sah, lächelte ich sie schelmisch an und sie sah mich nach meinem empfinden, etwas verschämt an. Lächelte dann aber doch und ich zwinkerte ihr zu. Dann war ich aber an ihr vorbei, setzte mich auf meinen noch freien Hocker und widmete mich wieder meinem Drink.
Zu diesem Zweck kaufte ich mir immer eine ganze Flasche Southern Comfort (keine Schleichwerbung, mochte ich damals wirklich unheimlich gerne (Anmerkung des Autors)) denn diese war wesentlich günstiger als immer einen Drink nach dem anderen zu bestellen. Außerdem entsprach der Drink dann zumindest Mengenmäßig meinem Geschmack und bestand zu null Prozent aus Eiswürfeln, denn ich hasse verwässerte Getränke. Überhaupt so eine Sache zwei Zentiliter von irgendwas mit Eiswürfeln tot zu schlagen. Kein Geschmack mehr und nicht zu genießen.
An diesem Tag sollte es noch etwas zu sehen geben. Zwei Tanzvorführungen. Breakdance vom feinsten. Wenigstens eine Musik die ich mochte und die Vorführungen versprachen interessant zu werden. Zumindest erhoffte ich mir das, denn ich bewunderte die Leute immer wieder, wenn sie sich so bewegten, sie ich es nie hinbekommen hätte. Dazu kamen die elektronischen Klänge und das Laserlicht, welches mich sowieso faszinierte.
Wenn ich selber einmal auf der Tanzfläche stand, war es eigentlich fast nur deswegen, um im Lasertunnel zu stehen oder um die Lichteffekte um mich herum zu erleben. Ansonsten hielt ich mich, wie schon bemerkt, fern. Zumindest seitdem ich mich selber einmal in einem Spiegel gesehen hatte. Wirklich grausam. Viel zu steif, eher wie eine Marionette ohne erkennbare Fäden. Das hat mir dann den Rest gegeben.
Heute hatte ich Glück. Mein Hocker stand nicht weit von der Tanzfläche weg und ich würde mich nur umdrehen müssen um die Vorführung zu genießen. Vor mir würde nur noch maximal ein Mensch Platz haben, zumindest wenn noch genug Raum bleiben sollte, damit andere Menschen vorbei gehen konnten. Also war sicher gestellt, dass ich etwas sehen konnte und dass während ich sitzen blieb. So gesehen hatte ich einen strategisch günstigen Platz.
Die erste Darbietung sollte in einer viertel Stunde beginnen und es wurde langsam um mich herum voller. Viele sicherten sich schon einmal einen guten Platz, um auch etwas sehen zu können. Ich hingegen bereitete mich auch schon einmal vor, indem ich mich umdrehte, meine Knie so weit wie möglich ausstreckte und somit den Platz vor mir weniger erscheinen ließ, als er war. Diese Taktik bewährte sich sofort, denn ein Mann von mindestens einen Meter neunzig im Quadrat wollte sich tatsächlich vor mich stellen. Da sich dabei aber meine Knie in seine Beine bohrten, zog er es vor woanders hin zu gehen. Bei seiner Größe würde das nicht schwierig werden, einen anderen Platz zu finden, dafür war sein Kopf weit genug über den anderen.
So schaffte ich es mit ein wenig Geschick den Platz vor mir frei zu halten und freute mich schon auf das kommende. Das wurde mir dann aber für einen kleinen Augenblick verleidet, aber nur für einen winzigen Moment, bis ich sah wer die Dreistigkeit hatte, sich doch vor mich zu stellen. Ein erster Reflex war diese Person meine Knie gegen die Beine zu rammen, aber ich unterließ es dann schnell, als ich sah, was und wer es war. Einen Meter sechzig groß oder klein, je nachdem wie man es sah. Halbhohe dunkelblaue Pumps an den Füßen, einen Minirock über den mehr als ansehnlichen Beinen, dazu eine weit geschnittene Bluse und wallende, dunkelbraune Haare die sich über die Schultern und Rücken schlängelten. So etwas konnte und durfte man nicht vertreiben. Man wäre ja schön dumm gewesen. Also zog ich meine Knie wieder etwas ein und genoss den Anblick, den ich irgendwo schon einmal gesehen hatte, konnte ihn aber nicht einordnen. Wenn mir schon etwas die Sicht nahm, dann so etwas.
Dann wurde die Beleuchtung auf ein Mindestmaß herunter geschraubt und die ersten Laserstrahlen und Stroboskopblitze fuhren über die noch leere Tanzfläche. Dann die ersten brummenden Geräusche die nicht von der Musik stammten, sondern vom DJ eingespielt wurden. Sie ließen den ganzen Körper vibrieren und erzeugten ein seltsames Gefühl. Ich nahm einen Schluck von meinem Drink und ließ die Flüssigkeit meine Kehle herunter laufen.
Dann kamen die Leute auf die Tanzfläche und lieferten ein Feuerwerk der Tanzkunst ab, wie ich es zuvor selten gesehen hatte. Zumindest das was ich sehen konnte, ließ nichts zu wünschen übrig. Diverse neue Kombinationen die ich noch nicht kannte und mich wieder einmal faszinierten.
Doch diese Faszination wurde schon bald in eine andere Richtung gelenkt. Eine vollkommen andere Richtung.
Während ich auf die Tanzfläche starrte bemerkte ich auf einmal eine Berührung an meinem rechten Knie, die gleichzeitig eine starke Wärme übertrug und langsam aber sicher weiter hoch kroch.
Ich löste meinen Blick von der Tanzfläche und bemerkte mit einmal, wie der Körper vor mir langsam auf mich zu kam. Dabei steckte jetzt mein rechtes Bein zwischen den leicht geöffneten der Frau vor mir.
Wenige Sekunden später spürte ich dann nicht nur einen leichten Druck von der Seite sondern auch noch von oben. Dann stoppte sie einen Moment und begann sich dann langsam auf meinem Bein zu reiben. Zuerst fast nicht zu bemerken, aber dann stärker werdend und zum Schluss selbst nicht mehr zu übersehen.
Mir wurde heiß und ich wusste ehrlich gesagt nicht genau, was ich machen sollte. Also entschied ich mich dazu abzuwarten, was weiter passieren würde. Dazu sah ich mich dann einmal um und forschte nach, ob es irgendwem anderen auffiel.
Die meisten sahen wie ich zuvor auf die Tanzfläche, aber der Mann links neben mir sah mich mit einem Lächeln an, deutet mit seinem Kopf auf die vor mir stehende und zwinkerte dann einmal. Dann richtete sich sein Blick ebenfalls wieder auf den Auftritt.
Zuerst war ich mir nicht sicher, wie ich darauf regieren sollte. Immerhin war irgendeine, mir unbekannte Frau vor mir dabei, sich an und auf mir zu reiben und das mit voller Absicht. Anders konnte ich es mir nicht erklären.
Ich kam auf den Gedanken ihr zu signalisieren, dass ich es spürte und drückte mein Bein von unten stärker hoch. Sie hörte nur einen Augenblick auf mit ihren Bewegungen, schob sich dann aber noch weiter auf mein Bein hoch, bis ihr Po meinen Unterleib berührte, wenn sie sich nach hinten schob. Dann begann sie sich wieder auf mir zu reiben, kreiste dabei aber zugleich leicht mit ihrer Hüfte.
Dann setzte ich alles auf eine Karte. Ich drehte mich leicht zur Seite, stellte mein Glas auf den Tresen nachdem ich noch einen tiefen Schluck genommen hatte, drehte mich zurück und legte meine Hände an ihre Hüfte.
Sie hielt einen Moment an, machte dann aber weiter, als sie den Druck meiner Hände spürte, die sie aufforderten, weiter zu machen. In diesem Moment wusste sie ganz sicher, dass ich mir bewusst darüber war, was sie tat. Dies war für sie anscheinend ein Signal, sich fallen lassen zu können, denn sie setzte ihr tun umso intensiver weiter fort. Zwei, höchstens drei Minuten später begannen sich ihre Beine rhythmisch an meines zu drücken und ein Zittern ging durch ihren Körper hindurch. Dann froren ihre Bewegungen ein und sie versteifte, während ich sie fest auf mein Bein gepresst fest hielt.
Eine Weile später lockerte sie sich wieder und rutschte von meinem Bein. Gerade zur richtigen Zeit, denn sie Vorführung wurde beendet und die Leute begannen sich wieder zu zerstreuen. Sie drehte sich nicht einmal zu mir um, sondern ging ohne mich eines Blickes zu würdigen weg.
Wirklich eine ungewöhnliche Begegnung und ich war mir gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich so gewesen war, denn es kam mir irgendwie unwirklich vor. Doch als ich an mir herunter sah, konnte ich einen relativ großen nassen Fleck erkennen, der sich auf der Hose, auf meinem rechten Oberschenkel abzeichnete. Dabei bemerkte ich, dass der Typ neben mir mich ansah. Ich drehte mich zu ihm und er prostete mir zu. Um mir etwas zu sagen war es inzwischen schon wieder viel zu laut geworden.
Er sah an mir ebenfalls herunter und sein grinsen wurde noch breiter, als es sowieso schon war. Dann leerte er sein Glas mit einem gewaltigen Schluck und verließ seinen Platz. Ich hingegen drehte mich wieder zum Tresen und versteckte somit mein nasses Bein, vor anderen neugierigen Blicken.
Das ganze hatte nur einen geradezu miesen Nebeneffekt gehabt. Die ganze Sache war nicht spurlos an mir vorbeigegangen und es war eng in meiner Hose geworden. Meine Hand fuhr ungesehen in meine Hose und ordnete erst einmal alles, was sie vorfand. So lag er wenigstens etwas bequemer und ich konnte mich besser bewegen. Was mich aber am meisten ärgerte war, dass ich jetzt Lust bekommen hatte. Nur wo so schnell etwas finden, was mir Erleichterung verschaffen würde?
Da dies nicht in Sicht war, goss ich mir mein Glas fast voll und genehmigte mir einen tiefen Schluck, einen sehr tiefen. So ließ es sich dann doch aushalten und meine Erregung legte sich schneller, als selbst ich es gehofft hatte. Alkohol kann doch manchmal ein Retter in der Not sein.
Die nächsten zwei Stunden saß ich so dort und starrte mehr in mein Glas, als das ich meine Umgebung beobachtete. Ich hing meinen Gedanken nach und ließ mich langsam volllaufen. Immerhin hatte ich schon einen leichten bis mittelschweren Glimmer, als sich die Leute wieder versammelten, um die zweite Darbietung zu verfolgen.
Diesmal sollte es eher in eine andere Richtung gehen. Robot stand auf dem Programm und ich drehte mich wieder in die Richtung. Dabei traf ich die gleichen Vorkehrungen wie zuvor und war nur froh darüber, dass der nasse Fleck inzwischen getrocknet war. Nur ein fast nicht zu erkennender Rand war übrig geblieben, der anzeigte, wo der Fleck einmal gewesen war.
Zuerst hatte ich freie Sicht, denn niemand stand vor mir und ich genoss den ersten Künstler, der seinen Körper wirklich beherrschte. Er hatte die eckigen Bewegungen wirklich drauf und mir wurde einmal mehr vor Augen geführt, wie man seinen Körper in Form halten konnte.
Nichts für mich und ich war wieder einmal froh, dass Mutter Natur mir die Gunst erwies, mich nicht aufgehen zu lassen wie einen Hefeteig, obwohl ich mich nicht mehr bewegte als irgendwie nötig.
Noch während der menschliche Roboter seine Schauspiel aufs Parkett brachte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie etwas Bewegung in die stehenden, anderen Zuschauer kam. Jemand drängelte sich durch die Masse und kam näher. Nur wenige Sekunden später erkannte ich die Frau, die mir ihre persönliche Vorstellung gegeben hatte. Jetzt konnte ich sie allerdings auch einmal von vorne sehen und da fiel es mir wieder ein, woher ich sie kannte. Sie war diejenige gewesen, die bei den Männern auf die Toilette gegangen und stehen geblieben war. Dabei beruhigte mich sehr, dass sie von vorne ebenfalls ansehnlich war, entsprach jedenfalls meinem Geschmack. Aber das war irgendwie nebensächlich.
Sie drängelte sich durch die Menge der Leute und hielt erst an, als sie vor mir stand. Hier drehte sie sich wie zuvor um und ich konnte sie wieder von hinten betrachten.
Doch sie blieb nur wenige Sekunden so stehen, denn eine ihrer Arme schwang nach hinten und ihre Hand drängte sich zwischen meine leicht geöffneten Beine. Dazu kam sie wieder weiter nach hinten und drängte sich langsam dazwischen. Weiter öffnete ich meine Beine und spürte plötzlich ihre Hand, die sich auf meinem Schritt legte. Hier blieb sie nur einen kleinen Moment bewegungslos, denn sie begann mich schnell und eindeutig zu streicheln. Sie fand meinen wieder größer werdenden Schwanz und drückte und walkte ihn zwischen ihren feinen, aber gleichzeitig kräftigen Fingern. So dauerte es nicht lange und mein Kleiner schrie nach mehr Platz. Längst war es zu eng geworden und ich fühlte mich dabei eingeengt. Aber was sollte ich machen?
Ich konnte es nicht, aber sie. Sie griff jetzt an ihren Rock und hob den Stoff hoch, während sie sich noch weiter an mich drängte. So konnte sie jetzt den wenigen Stoff des Minirocks über meinen Schritt legen.
Kaum war dies geschehen, bemerkte ich, wie sie geschickte meinen Gürtel öffnete, den Knopf überwand und schon wenig später den Reißverschluss herunter zog. Sofort war die Enge weg und ich konnte wieder etwas tiefer Luft holen. Allerdings nur kurz, denn dann spürte ich wieder ihre suchende Hand, die sich in meine Hose schob. Zuerst glitt sie noch über den Stoff des Slips und ich fühlte die schmalen Finger, die meine Konturen nachzeichneten. Sie fuhren langsam aber bestimmt an meinem jetzt steifen und großen Schwanz entlang während sie ihn erforschten.
Wenige Sekunden später war es ihr aber nicht genug. Sie zog ihre Hand zurück, hob den Stoff des Slips an und fuhr darunter.
Ich hielt die Luft an, als ich ihre Finger direkt auf meiner empfindlichen Haut spürte. Ihre Fingerkuppen ertasteten jede Einzelheit, fuhren an den stark geschwollenen Adern entlang und glitten bis zu dem Sack weiter, dessen Haut sie zwischen den Fingern hin du her rollte.
Doch anscheinend drängte die Zeit oder etwas anderes, denn ihre Hand verschwand so schnell wie sie gekommen war. Stattdessen zog sie mich jetzt langsam, mit der anderen Hand an einem Bein, halbwegs vom Hocker. Dabei bewegte sie sich mit mir, damit der Stoff ihres Minirocks nicht von mir rutschte.
Kaum war ich mehr oder weniger vom Hocker geglitten spürte ich ihre Hand wieder an mir und sie drückte meine Hose herunter. Dabei begann ich ihr jetzt zu helfen. Immerhin war mir inzwischen bewusst, worauf sie hinaus wollte und ich war der letzte, der es nicht anstrebte. Also ließ ich meine Hose soweit herunter gleiten, dass sie zwar noch sicher zwischen mir und dem Hocker eingeklemmt war, aber zugleich weit genug, damit sich mein steifer Schwanz frei bewegen konnte. Er schnellte hervor und berührte zugleich ihren Hintern, der vollkommen nackt war.
Wieder hielt ich die Luft für einen Moment an. Damit hatte ich nicht wirklich gerechnet und es wurde noch besser, als sie sich jetzt so bewegte, dass er sich zwischen ihre Backen legte. Sofort drückte sie sich wieder an mich heran und begann sich zu bewegen. So glitt ich dazwischen hin und her, herauf und herunter und mir wurde ganz anders. Es war einfach zu schön. Während sich um uns das Volk tummelte, wurde mir aufs angenehmste mein Stamm verwöhnt und ich genoss es aus vollen Zügen. Dabei war ich jetzt fast schon froh, dass ich schon etwas mehr getrunken hatte. So konnte ich es länger aushalten, ansonsten hätte ich wahrscheinlich jetzt schon mehr als Probleme gehabt. Zu gut waren die Reizungen und ich hatte schon länger nicht mehr mit einer Frau. So stieg zwar meine Erregung immer mehr, aber insgeheim wusste ich, dass ich dadurch nicht kommen würde.
Aber das wollte sie anscheinend auch nicht, denn ihre Bewegungen wurden immer fordernder und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es das schon gewesen sein sollte.
Und richtig. Sie bewegte sich etwas von mir weg und meine Eichel rutschte durch ihre Poritze weiter nach unten während es immer wärmer und feuchter wurde. Zum Schluss ging ich etwas weiter herunter und spürte plötzlich wieder ihre Hand. Sie griff um sich herum und hatte wenig später meine Eichel in der Hand, die sie zum Ziel ihrer und meiner Wünsche führte. Schon spürte ich es mehr als feucht und heiß an der Spitze, als sie diese an ihr Lustzentrum legte und sogleich die Vorhaut weit nach hinten schob. Vollkommen nackt zuckte ich einmal und bekam als Antwort Druck von vorne. Ihr Hintern kam weiter nach hinten und ich fühlte auf einmal, wie meine dicke Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen fuhr, sie durchquerten und von ihrer Hitze umhüllt wurde. Sie schlossen sich fest und zugleich nachgiebig hinter dem roten Kopf und wurde langsam weiter hinein geschoben.
Welch ein Gefühl. Tiefer und tiefer rutschte ich hinein, während sie sich wenig später mit ihrem Po gegen mich drückte. Jetzt steckte ich so weit in ihr, wie ich kommen konnte und genoss die heiße Ummantelung, die mich mehr als fest umschlossen hielt und mich dabei bearbeitete.
Es war einfach fantastisch, wie sie mich mit ihrem Innersten massieren konnte. Ihre Muskeln zogen sich immer wieder rhythmisch zusammen und ließen schnell wieder locker.
So stieg meine Erregung umso mehr. Während ich mein Glück fast noch nicht glauben konnte, begann sie sich jetzt aber doch etwas zu bewegen. Zuerst fast nicht zu spüren, aber dann mehr werdend. Dabei ging sie weniger vor und zurück, sondern ließ ihre Hüfte kreisen.
Jetzt wurde mir ganz anders. Jetzt nutzte auch der etwas erhöhte Alkoholkonsum nichts mehr. Ich griff ihr wider an die Hüfte und zog sie so kräftig an mich heran, wie es nur ging. Dabei rutschte ich noch etwas tiefer hinein was sei dazu veranlasste, einmal mehr als zuvor zu zucken. Es ging wie ein Stromschlag durch ihren Körper und sie erstarrte für einen kurzen Augenblick. Dann ließ ich wieder etwas locker und zog sie sofort wieder an mich heran.
Es war kein Stoßen in dem Sinne, eher eine Vorstellung im Gehirn, die dies suggerierte, aber das reichte vollkommen aus, um uns weiter auf den Weg zu bringen. Zumindest ich sah schon das Ziel und wusste, dass ich gleich soweit war.
Mein Schwanz machte sich bereit. Er schwoll noch etwas an und ich bemerkte, wie sehr ich angespannt war. Diese Spannung musste ich abbauen und ich wusste genau wie.
Als ich merkte, dass es bei mir los ging, ließ ich noch einmal locker, drückte sie sogar noch etwas von mir weg. Doch dann zog ich sie mit voller Kraft wieder nach hinten und stieß meine Luft aus den Lungen. Sie merkte es sofort und kam mir entgegen. Ihr Kopf drehte sich plötzlich nach hinten und ich schob meinen nach vorne. Unsere Lippen vereinten sich miteinander und öffneten sich. Zungen umschlangen sich und fuhren in die Mundhöhlen des anderen.
Dies war dann der Auslöser. Doch nicht nur bei mir. Meine Bauchdecke verhärtete sich und zuckte in dem Maße, wie mein Schwanz in ihr. Er wurde noch etwas dicker, verankerte sich vollkommen in ihrem Bauch und spritzte dann den heißen, aufgestauten Samen hinein. Eine Flut von Sperma schoss aus mir heraus und presste ich zuckend in ihren Leib. Als sie es merkte, kam sie mir entgegen. Ihr Hintern zitterte, ihre Muskeln darin spannten sich an und ihre Scheide saugte sich an mir fest. Wellenartige Bewegungen gingen an meinem Schaft entlang und sammelten sich an meiner Eichel, die jetzt zusammengedrückt wurde. Doch sie stemmte sich dagegen und pumpte auch noch den letzten Rest hinein. Gleichzeitig schrie sie mir ihren Liebesschrei in den Mund, den aber bei der Lautstärke um uns herum, niemand hörte. Nur ich, denn die feinen Vibrationen gingen durch meine Schädelknochen.
So hingen wir noch eine Minute aneinander. Erst dann ebbte es ab und wir kamen in die eigentliche Welt zurück. War sie zuvor noch etwas verschwommen, so zeigte sie sich wieder klar.
Dann schafften wir es, uns fast ungesehen zu sortieren und lösten uns voneinander. Nur auf der anderen Seite der Tanzfläche stand der Mann, der zuvor neben mir gesessen hatte. Ich könnte schwören, dass er zu uns herüber sah und sein Grinsen ins maßlose übergegangen war. Aber das war bei der schlechten Beleuchtung nur zu erahnt.