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Eingeklemmt


Manchmal gibt es Gelegenheiten, von denen man nie gedacht hätte, dass sie einmal Wirklichkeit werden könnten. Nicht einmal das, sondern so unwahrscheinlich sind, dass man nie auf die Idee gekommen wäre. Oder anders, Gelegenheit macht Liebe, zumindest für mich hatte es sich gelohnt.

Sommer sind gefährlich, besonders für junge Männer. Überall rennen offenherzige Versuchungen herum, die in den kühlen Monaten weniger offensichtlich sind. Miniröcke, knappe Topps, anregende Pumps ohne Ende, überall sind sie anzutreffen, reizen die Nerven und bringen sie zum Schwingen. Bilder erscheinen wie von selbst vor den Augen, Situationen werden gebildet und übertragen sich auf die Körper, zumindest auf meinen. Oder anders gesagt, es gibt Tage, besonders die heißen, die zum Träumen veranlassen, was wiederum Auswirkungen auf die Männlichkeit hat. Bei mir ist es nicht anders. Oft gehe ich an solchen Tagen zu einem Eiskaffee, sitze draußen und schaue mir das Schaulaufen der süßen Mädels an, die ihre Reize zu Markte tragen. Brüste sprengen enge Oberteile, straffe Hintern und mehr, zeichnen sich haarscharf durch Hotpants ab und geben der Fantasie wenig Spielraum. Braucht es auch nicht, die offensichtlichen Tatsachen sind Anregung genug, die es mir unmöglich macht, sofort aufzustehen, besonders wenn die äußere Hitze, von der Inneren überlagert wird.

An einem Tag war es besonders schlimm. Als wenn sich die Welt gegen mich verschworen hätte, wurde es zu einem Schaulaufen meiner Träume. Besonders eine junge Frau fiel mir auf, die es scheinbar darauf angelegt hatte, den Männern zu zeigen, was die Welt zu bieten hat.

Ich saß gerade an einem Tisch in der Sonne, als sie um die Ecke kam und sich ebenfalls nach einer Sitzgelegenheit umsah.

Sie blieb kurz stehen, sondierte die Lage und entdecke einen freien Tisch direkt neben oder vor mir, je nachdem, von wo aus man es betrachtete.

Viele Köpfe und Augen waren auf sie gerichtet, als sie mit wenigen, eleganten Schritten auf den Tisch zuging und mir genug Zeit gab, um sie zu studieren.

Unendliche wirkende, schlanke Beine steckten in hohen, giftgrünen Pumps, die farblich zu ihrem knappen Top passten, dessen Stoff dazu geeignet war, mehr zu zeigen als zu verbergen. Deutlich hoben sich ihre vollen Brüste ab, die das Gewebe zu sprengen versuchten. Der Minirock, den sie trug, war eher ein breiter, grüner Gürtel, der ihre festen Pobacken hervorhob, nicht einmal die Hälfte ihrer Schenkel bedeckte. Auf ihrem schlanken, langen Hals, thronte ein niedliches, von einigen Sommersprossen bedecktes Gesicht, die sich besonders um die kleine Nase gruppierten sowie die roten, langen Haare, die ihr Haupt umschmeichelten. Ein besonderer Blickfang war eine übergroße Sonnenbrille, die ihre Augen unkenntlich machten. Ein Hütchen, besser gesagt ein grünes Schiffchen, dass als Zierde schräg auf ihrem Kopf saß, rundete das Erscheinungsbild ab.

Ich musste schlucken, als sie an ihrem Tisch ankam, sich mit seitlich abgewinkelten Beinen setzte und sich die Karte schnappte, um das Angebot des Restaurants zu begutachten.

Mehrmals wendete sie die Seiten, wobei ihre grell rot lackierten, langen Fingernägel besonders stark hervortraten.

Währenddessen ich sie betrachtete, war eine Kellnerin an meinen Tisch getreten und wollte meine Bestellung aufnehmen. Es dauerte mehrerer Sekunden, bis ich sie wahrnahm und mir ein Eiskaffee wünschte. Wobei ich mich nicht dazu äußerte, welchen. Erst nach einer lauteren Nachfrage ihrerseits, schaffte ich es die Information zu erteilen. Diesen Umstand schien die Dame in Grün zu bemerken, hob kurz ihren Kopf, richtete ihn in meine Richtung aus und ein kaum wahrnehmbares Lächeln trat auf ihre schmalen Lippen. Danach schaute sie zurück in die Karte. Dieselbe Kellnerin, die mich nach meinen Wünschen gefragt hatte, ging danach zu ihr herüber und bekam prompt eine Antwort auf ihre Frage. Mit einem Kopfnicken verschwand sie und die Dame in Grün legte die Karte auf den Tisch und schien sich für einen Moment umzusehen. Danach holte sie ein zierliches Zigarettenetui aus ihrer Handtasche, entnahm einen längeren, schmalen Zigarillo und zündete ihn mit einem goldschwarzen Feuerzeug an. Irgendwie passte es zu ihr, schien ihre Erscheinung zu verstärken.

Mehrmals zog sie an dem dunklen Glimmstängel, ließ den cremigen Rauch genüsslich zwischen den spaltbreit geöffneten Lippen austreten, wischte sich dabei mehrmals mit ihrer schmalen Zunge über die weichen Kissen.

In diesem Moment wurden unsere Bestellungen gebracht, ich bekam mein Eiskaffee, sie ein Glas Wasser und einen Espresso, dazu eine Kugel Eis, wahrscheinlich Vanille.

Auch das passte wie der Sargnagel zu ihrer Erscheinung, einen Eisbecher oder Kuchen hätte ich nie vermutet. Zuerst trank sie ihren Espresso mit zwei winzigen Schlucken aus, nahm danach etwas Wasser. Die Eiskugel folgte, während ich an dem Strohhalm in meinem Eiskaffee sog. Dabei konnte ich gut beobachten, wie sie sich den Löffel vorsichtig zwischen die Lippen schob, ihn danach genüsslich ableckte. Ein Bild, das sich in meiner Fantasie festfraß. Besonders als ich mir vorstellte, dass der Löffel ein Teil von mir wäre. Eine Vorstellung, die mir wie der Blitz in den Sinn kam, mich augenblicklich elektrisierte. Nichts konnte ich dagegen tun, die Bilder die sich mir zeigten, konnte ich nicht verhindern. Dabei konnte ich nicht sagen, ob die Frau es darauf anlegte, die Männer in ihrer Umgebung zu reizen, oder ob es der Genuss ihres Eises alleine die treibende Kraft war. Im Prinzip war es auch egal, die Wirkung war dieselbe.

Fasziniert war mein Blick auf sie gerichtet und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie es wahrnahm. Auch wenn ihrer Augen von der Brille bedeckt waren, meinte ich von ihr beobachtet zu werden. Sicher zu viel verlangt, doch die Vorstellung war angenehm, dass eine Frau wie sie sich für mich interessieren könnte. Ein Gefühl von Stolz machte sich in mir breit, wärmte mich von innen und ließ mich glauben, dass ich der einzige Mann am Platze war, für den sie Interesse zeigte.

Irgendwann wechselte sie ihre Position, wollte ein Bein über das andere legen. Dabei schien es, als wenn sie sich vorher zu mir ausrichtete, genau in die Position, die mir erlaubte, ihr kurz zwischen die Beine zu sehen. Sofort heftete sich mein Blick auf die Stelle, alles lief wie in Zeitlupe ab und kurzweilig glaubte ich ein leichtes Glitzern von Feuchtigkeit zu erkennen, umrahmt von sorgfältig rasierter, weißer Haut. Ein weiteres, obligatorisches Lächeln trat auf ihre Lippen, als sie bemerkte, wie ich sie fixierte. Jetzt war ich mir sicher, dass sie mein Interesse bemerkt hatte.

Erst als sie ihr Bein über das andere gelegt hatte, erwachte ich wie aus einem Traum, einer gedanklichen Ekstase, die meinen Körper in Alarmbereitschaft und Brand geraten ließ. Alles in mir war in Spannung, die Hose zu eng, und am liebsten hätte ich nach unten gegriffen und zumindest den Knopf gelöst. Doch die Tische waren von unten einsehbar, entsprechend deutlich wäre es gewesen. Diese Blöße wollte ich mir nicht geben, hielt es für wenig männlich. Auf der anderen Seite hätte es ihr meinen Zustand gezeigt, unter Umständen ein deutliches Signal meines Interesses an ihr. Ich ließ es, hielt es nicht vor angebracht. Zu viele Menschen um uns herum hätten es ebenfalls sehen können und das hielt ich für nicht lohnenswert.

Die Dame löffelte ihr Eis langsam aus, leckte zum Schluss genüsslich den Löffel ab, an dem ein letzter Tropfen geschmolzenes Eis hing, der langsam daran nach unten lief. Das restliche Wasser ließ sie stehen, erhob sich, schob die Sonnenbrille auf die Nasenspitze und sah mich mit ihren jadegrünen Augen an, nickte mir freundlich zu.

„Es war mir ein Vergnügen. Ich hoffe, sie werden heute Abend an mich denken. Träumen sie von mir, spenden sie mir ihre Lust. Ich werde es jedenfalls tun, sie in meinen Gedanken haben, wenn ich mich entspanne!“, raunte sie mir leise, jedoch gut verständlich zu, schob die Brille zurück und ging mit wenigen, eleganten Schritten aus meinem Sichtfeld.

Ich war mir sicher, dass ich an sie denken würde, sie vor mir sehen, wenn ich schlafen ging. Und nicht nur das, sondern lange Zeit.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich beruhigt hatte, aufstehen konnte und ging. Dabei versuchte ich auf dem Weg nach Hause meine Gedanken zu verdrängen, sie aus meinem Kopf zu bekommen, zumindest die Strecke, um unbeschadet ankommen zu können. Dabei war mir klar, dass ich nicht bis zum Abend warten konnte. Das erlebte würde für mehrere Sitzungen reichen und innerlich freute ich mich darauf, die Spannung in meinem Körper mehr als einmal los zu werden. Entsprechend schnell und zielstrebig lief ich nach Hause, schloss die Tür auf und wollte mich gerade in meinem Zimmer verkrümeln, um mit mir und meinen Gedanken alleine sein zu können, als ich eine unterdrückte Stimme hörte.

„Micha, bist du das?“, hörte ich es leise in meine Ohren eindringen und versuchte die Richtung zu orten, aus der die Laute kamen. Es war nicht einfach, doch ich kam schnell auf die Lösung. Es kam aus dem Keller, war unverkennbar meine kleine Stiefschwester, die seit mehreren Monaten mit ihrer Mutter bei uns eingezogen war. Ein widerliches Stück, die ich nicht besonders mochte. Sicher hübsch anzusehen, eine nette Erscheinung, aber falsch und heimtückisch, verlogen und eingebildet. Dass Vater ihre Mutter mochte, war nicht schwer zu verstehen. Eine Frau von Welt, eine die wusste, was sie wollte. Genau das, was Vater immer gesucht hatte. Meine leibliche Mutter war dafür nicht geschaffen gewesen, eine Fehlbesetzung, die sich aus dem Staub machte, als ich alt genug war, um mit Vater alleine klarzukommen.

„Sis, wo bist du denn?“, erkundigte ich mich scheinheilig, um sie zu ärgern. Sie hasste es, wenn ich sie so nannte, nahm von allem familiären Abstand.

„Im Keller du Blödmann, das kann man doch hören!“, bekam ich als Antwort, genau das, was ich vermutet hatte. Auch ihre Wortwahl entsprach meiner Erwartung.

„Warum soll ich zu dir kommen? Seit wann kommt der Berg zum Propheten?“, setzte ich zu, war wirklich darüber erstaunt, dass sie nicht selber herkam.

„Wenn ich das könnte, hätte ich dich nicht gerufen. Oder glaubst du wirklich, ich wünsche mir deine Anwesenheit so sehr. Sicher nicht. Also los, komm her, auch wenn es dir seltsam erscheinen mag, ich brauche dich!“

Um es ehrlich zu sagen, meine Neugierde stieg ins Unermessliche. Niemals zuvor hatte sie mich um irgendwas gebeten, einen Wunsch an mich gerichtet. Für das war Vater da, der gerne und reichlich gab, besonders in finanzieller Hinsicht. Ein netter, süßer Augenaufschlag und die Dollars flossen. Vater war jedoch nicht hier, Stiefmutter ebenfalls nicht. Sie waren übers Wochenende weggefahren, vielleicht um sich ungestört zu lieben. Ich gönnte es ihnen.

Ohne lange zu warten, ging ich die Treppe herunter in den Keller, konnte von hier aus erkennen, wo sie stecken musste. Die Tür zum Waschkeller, wie wir es nannten, war offen. Hier standen Waschmaschine und Trockner, eine Wäschespinne und lagerten diverse Reinigungsmittel.

„Kommst du endlich, ich habe nicht ewig Zeit!“, drang etwas lauter an meine Ohren, ihre Stimme dumpf und ohne Biss, als wenn sie durch ein Handtuch sprach.

„Ich schon, du musst mir schon überlassen, wie lange etwas dauert. Ich habe keine Eile!“, antwortete ich, während ich auf die Tür zuging, mit großem Interesse in den kleinen Raum trat und große Augen bekam.

Wie sie es gemacht hatte, war mir schleierhaft, doch wie es aussah, hatte sie ein offensichtliches Problem. Sie steckte in der Waschmaschine fest, war mit dem Oberkörper in der Trommel gefangen und kniete vor dem Apparat auf dem Boden. Ein Anblick, den ich nicht erwartet hatte. Zugleich schossen mir die Bilder von der Dame aus dem Eiskaffee in den Kopf, als ich den grünen Mini sah, den meine Sis trug. Sofort versuchte ich die Gedanken aus meinem Gehirn zu verbannen, stand für einen Moment wie angefroren auf meinem Platz und rührte mich nicht. Erst als sie erneut sprach, schüttelte ich die Erstarrung von mir ab.

„Bist endlich da?“, hörte ich sie fragen und mir wurde bewusst, dass sie mich nicht sehen konnte, wahrscheinlich auch schlecht hören, genauso gedämpft wie ich sie.

Trotz allem, oder gerade deswegen, musste ich lachen. Ich konnte es nicht verhindern, der Anblick ließ mir keine andere Wahl. Vor mir kniete sie auf dem Boden, ihr kleiner, zarter, knackiger Hintern stand aufgerichtet in der Luft, wackelte hin und her, als wenn sie versuchte, sich doch noch selber befreien zu können.

„Wie in aller Welt, hast du das hinbekommen Sis?“, fragte ich und konnte mir nur schwer verkneifen, erneut zu lachen.

„Sehr witzig, ehrlich. Hilf mir hier raus. Es ist nicht sonderlich bequem und mir tun die Knie weh!“

Das konnte ich mir gut vorstellen, sah mich daher um und schnappte mir mehrere Handtücher, die herumlagen, und trat seitlich auf sie zu.

„Heb mal eben deine Beine an!“, sagte ich mit fester Stimme zu ihr und sie fluchte laut und scherte sich nicht darum, dass ich es mitbekam.

„Was soll das. Du sollst mich hier rausholen, was interessieren dich dabei meine Beine?“

„Erstens, wenn du so schlau bist, kannst du es ja alleine machen, geht auch ganz einfach. Wie du reingekommen bis, so geht es auch in umgekehrter Reihenfolge heraus, oder du lässt dir helfen. Das kann aber ein wenig dauern, daher wollte ich es dir nur etwas bequemer machen, damit deine Knie weicher aufliegen. Also, das wäre die zweite Option. Ich kann auch die Feuerwehr holen. An mir soll es nicht liegen!“, führte ich aus und hörte für wenige Sekunden nichts.

„Quatsch, Feuerwehr, die brachen wir nicht, wäre mir auch zu peinlich. Muss ja schrecklich aussehen, wie ich hier hocke!“, meinte sie und ich beugte mich herunter, stupste sie an einem ihrer Knie an, damit sie diese anhob.

„Och, so fürchterlich sieht es gar nicht aus. Man kann sich daran gewöhnen!“, meinte ich, während ich ihr zwei der Handtücher unter das Knie schob.

„Spinnst du? Du wirst mir doch wohl nicht auf den Hintern schaun oder bist du eine perverse Sau?“, giftete sie mich an, während ich um sie herum ging, um am anderen Bein das Verfahren zu wiederholen.

„Wieso? Ist doch ein netter Anblick. Alles, wie es sein sollte, Glückwunsch Sis, knackiger Po. Da könnten wenige Männer Nein sagen!“, zog ich sie auf und wusste, dass meine Worte sie zur Weißglut treiben würde. Genau das kam auch und ich musste breit grinsen, als ich es hörte.

„Ja, das ist was für richtige Männer, nicht wie Typen wie ihr Weicheier!“, hörte ich sie laut rufen, dabei verschlucke sie sich und musste husten. Dies ließ ihren ganzen Körper erzittern und ihr Minirock zog sich wenige Millimeter weiter hoch, genug um meiner Fantasie erneuten Schub zu geben. Das grün ihres Rocks war fast identisch mit dem der Frau, ihre Beine weniger schlank, dafür genauso straff und glatt. Ihre unförmigen Hausschuhe waren nicht aus meinen Träumen entsprungen. Doch das konnte ich ausblenden, sah ihren aufragenden Po wie eine einsame Insel im großen Ozean. Alleine darauf konzentrierte ich mich, als ich aufstand, mich hinter sie stellte und den Anblick genoss. Ihr Hintern musste sich nicht verstecken, war knackig und weiblich, ohne zu ausladend zu sein. Genauso stellte ich mir den Anblick vor, wenn die Dame sich runtergebeugt hätte. Genau diese Vorstellung überlagerte das, was ich sah, verschmolz zu einem einzigen Bild, das mich erschrecken ließ, als ich feststellte, dass es mich aufwühlte. Die Spannung in mir kam explosionsartig zurück, verstärkte sich innerhalb von wenigen Sekunden und ließ meine Erregung überaus stark steigen. Dabei blendete mein Gehirn aus, dass es meine Stiefschwester war, die vor mir kniete. Im Gegenteil, sie wurde langsam aber sicher zu der Frau im Kaffee.

Diese Erscheinung zerfusselte in dem Moment, als ich meine Sis hörte.

„Was ist jetzt, hast eine Idee, wie du mich hier raus bekommst?“

Um ehrlich zu sein, hatte ich mir darüber keine Gedanken gemacht, hatte keine Ahnung. Daher ging ich erst einmal vom einfachsten aus.

„Moment, ich denke, ich sollte versuchen, dich rauszuziehen! Wäre das Einfachste!“, schlug ich vor und wartete die Antwort nicht ab, sondern kam auf sie zu, beugte mich herunter und packte sie an der Hüfte. Das veranlasste sie zu schreien, bevor ich beginnen konnte.

„Fass mich nicht an!“, hört ich sie brüllen und ich ließ los.

„Wie soll es anders gehen? Mit Telepathie oder was? Oder solle ich dir ein Seil umbinden, mit dem Ende zum Auto laufen und losfahren? Ist es das, was du willst?“, fragte ich gereizt nach und bekam keine Antwort.

„Hallooooooo, was ist nun. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“, setzte ich nach, als ich nichts mehr von ihr hörte.

„Aber wehe, deine Hände fassen mich an, wo sie nichts zu suchen haben!“, warnte sie mich und ich musste grinsen.

„Dafür kann ich nicht garantieren. Vielleicht rutschen sie ab oder Ähnliches. Deine Entscheidung!“, antwortete ich ihr um sie zu ärgern.

„Ich will hier endlich raus. Mir geht die Luft aus und mir wird langsam schlecht!“, wich sie der Aussage aus und ich beugte mich erneut herunter, umfasste ihre Hüfte und zog vorsichtig an ihrem Körper, steigerte langsam die Zugkraft. Dabei lehnte ich mich nach hinten, um mehr Kraft ausüben zu können. Dass ihr Hinterteil dabei höher kam, mein Unterleib ihrem näher, diesen sogar berührte, nahm ich nur nebenbei wahr. Zu sehr konzentrierte ich mich darauf, ihr nicht wehzutun. Das hatte sie nicht verdient, trotz allem nicht.

Irgendwann war es zu viel und sie begann zu jammern, konnte es nicht mehr aushalten.

„Es geht nicht!“, keuchte sie und ich ließ locker aber nicht los. Erst dabei wurde mir klar, wie stark sich mein Unterleib gegen ihren Po drückte. Schlimmer war jedoch, dass meine vorherige Erektion noch nicht vollständig abgeklungen war, sie es zwischen ihren Backen spüren konnte, wenn sie darauf achtete. Genau das passierte.

„Micha du Schwein, geh sofort weg von mir. Das kann doch wohl nicht wahr sein, hast du etwa einen Steifen?“, hörte ich sie fragen und wusste nicht, was ich antworten sollte. Es war offensichtlich, nicht mehr zu verbergen.

„Nicht wirklich!“, versuchte ich die Situation abzumildern, doch das ging schief.

„Was heißt hier, nicht wirklich. Ich habe es doch genau gespürt. Du bist pervers, ehrlich. Was geht in deinem kranken Gehirn nur vor sich?“, fragte sie, wobei es mir seltsam erschien, dass sie dabei relativ ruhig war. Ihre Stimme hörte sich anders als zuvor an, obwohl es durch die Trommel gedämpft wurde.

„Nichts!“, sagte ich, als wenn ich mich dafür entschuldigen wollte. Dabei war jeder Buchstabe gelogen. Natürlich war ich gereizt, die Spannung in mir war groß. Längst hätte ich sie in ein Taschentuch versenkt und dass vielleicht nicht nur einmal. Hier staute es sich nicht nur, wurde stattdessen befeuert. Eine vertrackte Situation.

„Wie? Nichts. Das glaube ich dir nicht. Ihr seid doch alle gleich. Sag bloß, du hast wegen mir eine Latte bekommen?“

Ich wusste nicht, ob sie es als Frage oder als selbst gegebene Antwort gemeint hatte. Daher glaubte ich, dass sie keine Antwort darauf erhalten wollte.

„Nein!“, versuchte ich mit fester Stimme zu sagen, was sie mir nicht glaubte.

„Spinner. Wer könnte sich schon zurückhalten, wenn er so was geboten bekommt. Eine Frau, hilflos eingeklemmt, direkt vor ihm und er ist geil, ist erhitzt von dem Anblick. Wie lange kann er das aushalten?“

Ihre Worte brannten sich in mein Gehirn ein, hallten nach wie ein Echo, verstärkten sich sogar. Daher stieg meine innere Hitze auf ein Maximum, war kaum auszuhalten.

„Nicht mehr lange!“, bestätigte ich ihr und sie lachte.

„Untersteh dich, das wagst du nicht!“, meinte sie und kicherte, reizte mich damit, dass sie mit ihrem Hintern wackelte.

Das war zu viel für mich. Ich trat einen Schritt vor, beugte mich herunter und legte beide Hände gegen ihre straffen Backen, packte hart zu.

Ein lauter Schrei war die Antwort. Sofort wollte sie ihren Po wegdrehen, sich mir entziehen, doch dafür war ich zu kräftig, hielt sie eisern fest.

„Lass los, geiler Bock!“, rief sie, konnte dabei spüren, wie meine Hände seitlich an den Schenkeln bis an den Saum des Rockes glitten und diesen fest packten. Eine einzige, fließende Bewegung nach oben war nötig, um den Stoff nach oben zu ziehen, ihn auf ihre Taille zu legen. Darunter kam ihr herrlicher Po zum Vorscheinen, wunderbare runde, Apfelbäckchen. Ihr winziges Höschen hatte sich wie ein String in die Ritze geschoben, ließ weiter unten, geschwollene Schamlippen erkennen. Ein großer, nasser Fleck war dabei, sich auszudehnen.

„Du Schwein!“, hörte ich sie besonders laut schreien, als ich es nicht verhindern konnte, meine Hand mit der Handfläche nach oben sich zwischen die Schenkel schob und zupackte.

Ein gewaltiges Zittern ging durch ihren Körper und ihre Beine versuchten sich halbherzig zu schließen. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn sie mich festhalten wollten, nicht herausdrängen.

Sofort spürte ich eine starke, nasse Hitze an meiner empfindlichen Haut und griff vorsichtig zu, quetschte ihren Hügel leicht ein, der sofort mehr Flüssigkeit durchsickern ließ.

Mehrmals wiederholte ich diesen Vorgang, spürte dabei, wie sich ihre Muskeln lockerten, sie mir mehr Platz zum Erforschen bot. Dies nahm ich sofort und gerne an, besonders als sie ihre Beine für mich öffnete, diese weiter spreizte als zuvor.

„Du bist ein widerliches Schwein, nutzt meine Situation aus. Ich könnte kotzen!“, hörte ich sie sagen, jedoch machte sie keine Anstalt dazu, es zu verhindern. Im Gegenteil. Ihr Körper reagierte auf mich, erzitterte stark, als ich einen Finger über den Spalt fahren ließ, dabei dagegen drückte und die Nässe fühlen konnte. Danach nahm ich die Hand weg, führte sie an meine Nase und sog den Duft tief in mich ein.

„Was machst du da?“, hörte ich leise an meine Ohren kommen, doch ich antwortete nicht darauf. Stattdessen hakte ich meine Finger in das Höschen ein und zog es langsam und mit Genuss herunter.

Sie wehrte sich nicht dagegen, im Gegenteil. Bis das Höschen in ihren Kniekehlen angekommen war, schloss sie ihre Beine, hob danach ihre Knie nacheinander an und ich konnte das Stofffähnchen ungehindert abstreifen. Erst dann gönnte ich mir einen weiteren Blick, sah wie gespannt auf ihre Scham, die sich mir nackt präsentierte, besonders als sie ihre Schenkel erneut auseinanderspreizte.

Mir fiel ein einziger Vergleich ein, ein saftiger Burger, den man auf die Seite gestellt hatte, genauso lecker und aromatisch, verführerisch und lockend.

Ich konnte meinen Blick nicht mehr wegnehmen. Eingerahmt von dem grün des Minirocks, präsentierte sich mir ihre Scham, zeigte mir unmissverständlich an, wie es um sie stand. Daher konnte ich nicht anders, öffnete meine Hose und ließ meinen Steifen herausspringen, der sich in der Freiheit soweit dehnte, dass es fast weh tat. Nie zuvor hatte ich ihn größer gesehen, geschwollen und steif. Die Vorhaut war weit zurückgewichen, hatte die dunkelrote Eichel freigelegt, aus deren Spitze milchiger Saft austrat und auf den Boden tropfte.

„Was ich will, das mache ich. Und du wirst nichts dagegen machen können!“, sagte ich mit rauer Stimme, erkannte sie selber nicht wieder. Sis hatte es sicher auch gehört, zuckte gewaltig zusammen, als sie spürte, wie ich meine Hände auf ihre Pobacken legte, sie tiefer herunterdrückte. Willig kam sie der Aufforderung nach, spreizte ihre Beine mehr als zuvor und ihr überschwemmtes Geschlecht öffnete sich zaghaft, ließ die inneren Schamlippen erkennen, aufspaltet, bereit für mich.

Langsam führte ich meinen Dicken heran, bis er einen Zentimeter vor meinem Ziel stand. Hier zuckte er einmal hoch, zeigte mir erneut seinen Bereitschaft an. Nichts konnte mich mehr von meinem Vorhaben abhalten, besonders als ich eine lockende Stimme hörte, die aus der Waschmaschine kam.

„Das willst du wirklich, deine Sis ficken? Das wirst du bereuen, glaub es mir!“

Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Mit stark klopfendem Herzen, drückte ich mit der prallen Eichel gegen ihre Scham, die sich für mich butterweich öffnete, mir keinen Widerstand bot. Im Gegenteil, ihr kleiner Hintern wackelte leicht hin und her, forderte mich geradezu dazu auf, meinen Weg zu gehen.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, wurde sogar in meinem Tun befeuert, als ich sie stöhnen hörte, sie ihre Rücken tiefer durchbog als zuvor.

Hitze kam mir entgegen, lockte mich hinein und ich folgte meinem Weg, drängte die zarten Schleimhäute auseinander, dehnte den engen Schlauch, um ihn zu erkunden.

Fasziniert starrte ich auf meinen Stamm, wie er Zentimeter für Zentimeter verschwand, sah die stark hervortretenden Adern, die sich wie ein Netz um den Kolben gelegt und eine bläuliche Färbung angenommen hatten. Wenig brauchte ich noch bis zur vollständigen Vereinigung. Hielt gegen meinen Willen an, verharrte für einen winzigen Moment, um den letzten Weg zu genießen.

Dieser wurde mir angezeigt, als es in meiner Sis zuckte, sich ihre Scheidenwände zusammenzogen und den Pfad verengten. Dies musste ich beantworten, drängte mich mit dem dicken Ende hinein, ließ mich nicht mehr davon abbringen. Gleichzeitig packte ich sie fester, hielt sie eisern fest und stieß unerbittlich zu.

Ein lang gezogener Schrei war die Antwort, Heulen wie von Schmerz und Lust zugleich. Die richtige Musik für die Eroberung, die ich vollzogen hatte. Daher genoss ich es für wenige Sekunden, hielt sie an mich gezogen fest, kostete ihre Tiefe aus, bevor sich mich in ihr zu bewegen begann.

Für mich war es ein Fest der Sinne, dem ich nicht entkommen konnte. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Körper sich für das Finale fertigmachte, sich darauf vorbereitete, der Natur zu folgen. Dies zögerte ich solange heraus, wie es ging. Keuchend trieb ich mich in sie hinein, hörte es laut klatschen, wenn ich gegen sie prallte. Immer wenn ich besonders hart zustieß, begleitete mich ein spitzer Schrei dazu, ohne sich mir zu entziehen. Stattdessen kreiste ihr Hintern, lud mich dazu ein, sie zu nehmen.

„Sis, du bist geil!“, stöhnte ich, und sie schrie auf, besonders als ich mich zurücklehnte, mich tief, wie möglich, in sie versenkte.

„Bro, du auch!“, drang es an meine Ohren. Nie zuvor hatte sie mich damit bezeichnet, zeigte mir an, dass etwas mit ihr geschehen war. Diesem folgte ein heftiges Zucken in ihrem Körper, alles zog sich zusammen, wurde heiß und rau. Diesem konnte ich nicht mehr widerstehen, versenkte mich ein letztes Mal in sie, brüllte meine Lust heraus und entlud meinen heißen Samen in ihr, füllte sie mit meiner Lust. Sis hielt äußerlich still, doch innerlich arbeitete es in ihr, zog mich in sich, saugte mir jeden Tropfen heraus.

Ich braucht zwei Minuten, bis ich aus meiner Gefühlswelt erwachte, hielt mich dabei am Rand der Waschmaschine fest. Dabei hörte ich Sis tief atmen, sich langsam beruhigen.

Er herrschte betretenes Schweigen, als ich mich aus ihr zurückzog und ein Schwall von Liebessäften aus ihrem Geschlecht floss. Es sammelte sich auf den Boden und bildete eine kleine Pfütze.

Bevor ich etwas sagen konnte, flutschte Sis aus ihrem Gefängnis, sah mich mit schweißüberströmtem Gesicht an. Ihre Haare waren nass und klebrig, hingen zottig von ihrem Kopf herunter. Sie sah abgekämpft aus, als wenn sie gerade einen Dauerlauf über Kilometer gemacht hätte.

„Bro, das war nicht nett, einfach die Situation auszunutzen und seine Sis für die Lust zu benutzen. Schämst du dich gar nicht?“, warf sie mir vor und ich konnten nicht anders, grinste sie frech an.

„Nein, es war das geilste Erlebnis meines Lebens. Das wirst du mir nicht nehmen können, egal was du tust!“

Sie lachte leise, stand auf und richtete ihr Röckchen soweit, dass es schicklich aussah, auch wenn ihr Reste von Sperma die Waden entlang nach unten liefen.

„Und? Muss ich befürchten, dass du es noch einmal ausnutzen wirst, wenn ich wehrlos bin?“, wollte sie wissen.

Ich überlegte einen Moment und sah ihr dabei tief in die Augen.

„Wenn du ein grünes Röckchen trägst, wird es gefährlich!“

Sicher konnte sie damit nicht viel anfangen, kannte den Ursprung nicht. Trotzdem wusste sie, was es bedeutete und kicherte leise, während sie aus dem Raum ging. Im Türrahmen blieb sie stehen und drehte sich ein letztes Mal zu mir um.

„Wir werden sehen. Ich mag grün und seit heute noch mehr!“

Mit diesen Worten verschwand sie und ich hörte sie die Treppe hochgehen. Alleine zurückgelassen dachte ich über alles nach, fragte mich, ob sie wirklich in der Wäschetrommel gefangen war oder nicht. Irgendwie hatte ich den Eindruck, als wenn hier etwas nicht stimmte. Vielleicht würde ich es irgendwann herausbekommen.